Phoebe besucht mit ihrem Vater eine Geisterstadt. Plötzlich gerät sie in eine Schlägerei zwischen zwei Cowboys. Da nur sie die beiden sehen kann, schließt sie, dass es sich bei den Cowboys um Geister handeln muss. Als einer der beide verletzt wird, hat Phoebe auf einmal dieselbe Wunde wie er. Und es kommt noch schlimmer: Wieder zu Hause hat sie furchtbare Schmerzen, offenbar ist sie angeschossen worden. Nach einigem Nachforschen stellt sich heraus, dass die alte Wild-West-Stadt in einer Zeitschleife gefangen ist. Ein Fluch sorgt dafür, dass sich der 25. April 1873 so lange wiederholt, bis ein großes Unrecht gesühnt wird. Dies erklärt auch, warum Leos Kräfte bei Phoebe nicht wirken und er sie nicht heilen kann. Eile ist geboten, weil Phoebe sonst an der Schusswunde stirbt ...